Folgende neue Meditationsschulungen beginnen:

Schweiz (Dornach und Schweibenalp): Start: 30.7. bis 4.8.2023

Rosenwaldhof (bei Berlin): Start: 20.-25. Okt. 2024

Schloss Hohenfels (Bodensee): Start: 27.10. bis 1.11.2024

WERDE WER DU BIST
Ein gemeinsamer Meditationsweg
Einladung zu einer 1,5-jährigen Schulung mit vier Wochen

Viele Menschen haben das Bedürfnis, das Meditieren zum festen Bestandteil des Alltags zu machen. Doch alleine ist dieses nicht einfach. Zusammen mit anderen in einer festen Gruppe, die sich über einen längeren Zeitraum regelmäßig trifft, ist es viel leichter, eine eigene Meditationspraxis zu entwickeln. Deshalb bieten wir an verschiedenen Orten 1,5-jährige Schulungen mit vier Wochen an. Wochen haben im Vergleich zu Wochenenden den Vorteil, dass mehr Zeit zum Einleben und Verdauen sowie für Gespräche und Ausflüge vorhanden ist.

In den Kursen stehen praktische Übungen mit anschließendem Erfahrungsaustausch im Zentrum. Wir meditieren auf westliche Art auf Basis der Anthroposophie, das heißt wir gehen immer von einem Gegenstand aus, einem Objekt oder einem Text, um von der Konzentration über die Besinnung zur Meditation zu gelangen. Der Körper und die Bewegung werden durch Alexandertechnik und Eurythmie miteinbezogen. Nachmittags betätigen wir uns künstlerisch oder gehen in die Natur, um eine Anbindung an die Elementarwesen zu finden. Abends singen wir oft. Es finden auch biographische Meditationsübungen statt als Hilfe zur Lebensorientierung. Jede Woche hat thematische Schwerpunkte. In Gesprächen vertiefen wir die Themen der Wochenenden und es gibt ausführliche Kurstexte. Zwischen den Wochen gibt es Hausaufgaben, z.B. jeweils eine Nebenübung zu üben. Wir regen das Bilden von Regionalgruppen an, wo sich die Teilnehmer zwischen den Terminen zum Meditieren treffen und die Inhalte vertiefen können.

Ein durchtragender Willensentschluss, über einen längeren Zeitraum dabei zu bleiben, kann für das Gelingen des Meditationsbestrebens entscheidend sein. Die feste Gruppe ist eine stützende Kraft und die Zeit zwischen Terminen kann effektiv genutzt werden, weil Erfahrungen und Schwierigkeiten vor- und nachbesprochen werden können. Die Verbindlichkeit der Gruppe schafft eine Vertrauensatmosphäre, die als "soziale Wärmeplastik" (Joseph Beuys) erlebt werden kann. Man meditiert nie nur für sich alleine und die eigene Entwicklung. Man arbeitet an der Bewußtseinsgrundlage, wo ein Mensch sich im Geist im anderen Menschen finden kann. Nichts macht mehr Freude und nichts ist zukunftsträchtiger.

 

Die Themen der Schulung sind:

- Verbindung mit der Engelwelt

- Verbindung mit Christus

- Grundsteinmeditation

- Rosenkreuzmeditation

- Verbindung mit Elementarwesen

- Verbindung mit Verstorbenen

- Vaterunser

- Erlösung des Doppelgängers

Die Themen sind hier ausführlicher beschrieben.

 

Ziele der Schulung sind,

- eine dauerhafte meditative Praxis im Alltag zu etablieren,

- die vielfältigen Möglichkeiten der Meditation kennenzulernen,

- sich tiefer mit sich selbst zu verbinden,

- die geisteswissenschaftlichen Erkenntnisse der Anthroposophie lebendig zu erfahren,

- die Meditation bis zum Erleben geistiger Wesen zu vertiefen,

- die Stützkraft einer tragend-freilassenden Gemeinschaft zu erfahren.

 

Erfahrungsberichte von Kursteilnehmern finden sie hier.

 

Zum Organisatorischen:

Vor dem Start der Schulung empfehlen wir den Besuch eines Einführungswochenendes. Wenn das nicht möglich ist, können Sie auch direkt zur ersten Woche der Schulung kommen.

Die vier Wochen sind als Einheit geplant und werden als ein Gesamtkurs durchgeführt. Für die zusammenwachsende Gruppe der Seminarteilnehmer ist es wichtig, mit einer konstanten Gruppe rechnen zu können. Spätestens nach der ersten Woche bitten wir um verbindliche Anmeldung für den Gesamtkurs.

Die finanzielle Absprache ist, dass man einmal fehlen kann, aber für die restlichen Termine die Seminargebühr bezahlt, auch wenn man an der Teilnahme verhindert ist. Diese Regel gilt nicht, wenn durch höhere Gewalt (z.B. schwere Erkrankung, Umzug, u.ä.) eine Teilnahme an der Schulung nicht mehr möglich ist. Man kann eine Woche auch an einem anderen Ort besuchen.